tag:blogger.com,1999:blog-8778297616623772517.post2139096209228337336..comments2023-01-13T11:00:35.873+01:00Comments on Gerhards Lehrer-Retter: Seien Sie nicht zu sprechen!Gerhard Riedlhttp://www.blogger.com/profile/13208517252636441867noreply@blogger.comBlogger17125tag:blogger.com,1999:blog-8778297616623772517.post-54106869635547117372021-07-16T11:45:57.632+02:002021-07-16T11:45:57.632+02:00Beim Durchlesen in zeitlichem Abstand kommt mir ei...Beim Durchlesen in zeitlichem Abstand kommt mir ein Verdacht: Der Name "Anita Klein" dürfte falsch sein - und der wahre Autor könnte mein Blogtroll Thomas Schön sein.<br /><br />Österreichisch geprägte Wortwahl ("weiters") und Argumentationsmuster jedenfalls würden stimmen. Gerhard Riedlhttps://www.blogger.com/profile/13208517252636441867noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8778297616623772517.post-30036976681108217512018-05-22T12:19:12.065+02:002018-05-22T12:19:12.065+02:00Zur Optimierung meines Zeitmanagements werde ich w...Zur Optimierung meines Zeitmanagements werde ich weitere Beiträge zu diesem Randaspekt nicht mehr veröffentlichen, da dieses "Problem" wahrlich genug beleuchtet wurde.<br /><br />Kommentare zum eigentlichen Thema meines Artikels nehme ich natürlich weiterhin gerne an. Gerhard Riedlhttps://www.blogger.com/profile/13208517252636441867noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8778297616623772517.post-68916623447004935882018-05-22T10:51:03.441+02:002018-05-22T10:51:03.441+02:00Nur kein falsches Lob, sehr geehrte Frau Robinson-...Nur kein falsches Lob, sehr geehrte Frau Robinson-Riedl. Mein Drama ist so nur gut wie die Satire Ihres Gatten. Und ein praktisches Beispiel ist aus meiner Sicht noch kein Drama.<br /><br />Aber wir kommen der Sache auf den Grund:<br />Es geht also um lästige Telefonanrufe. Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu. Ich hasse nämlich das Telefonieren. Auch ich bin dafür, dass sich die Menschen wieder mehr real unterhalten, statt zu telefonieren, SMSsen, twittern, facebooken oder mit Mehls zuschütten, u.s.w..<br />Dennoch würde ich im konkreten Fall zum Hörer greifen – weil es schlicht und einfach wesentlich effizienter und sinnvoller ist.<br />Wie Sie erkennen können, hat das alles mit dem BMI von Sekretärinnen nichts zu tun.<br />Ich bleibe dabei: im 21. Jahrhundert sollte man sich über körperliche Merkmale nicht lustig machen.<br /><br />Ich wünsche Ihnen noch einen möglichst telefonfreien Tag!<br />Anita KLEIN.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8778297616623772517.post-45476562019606763472018-05-20T01:41:21.509+02:002018-05-20T01:41:21.509+02:00Sehr geehrte Frau KLEIN,
Sie haben sich sehr viel...Sehr geehrte Frau KLEIN,<br /><br />Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben, aus dem Anlass ein ganzes Drama zu konstruieren. <br />Offenbar gehen Sie aber dabei von Verhältnissen aus, die nicht denen entsprechen, die ich in meinen über 30 Berufsjahren am Gymnasium, auch als Mitarbeiterin in der Schulleitung, erlebt habe. In einem Sekretariat arbeitet kaum nur eine Person, so dass der Betrieb dort, falls sich diese einmal entfernt, nicht gleich zusammenbricht.<br />Das Problem liegt meiner Meinung nach darin, dass Telefonanrufe eine so hohe Priorität haben. Das kennt man ja auch aus anderen Behörden! Wahrscheinlich liegt es am penetranten Klingeln des Telefons, dass automatisch sofort zum Hörer gegriffen und gleich darauf dem Anliegen des Anrufers nachgekommen wird, ganz gleich, welche „Folgen“ das hat. <br />Wie eine Vermittlung von Anrufen an den Adressaten am besten zu organisieren ist, ohne dass dadurch irgendwelche menschlichen Verwerfungen entstehen, wäre vielleicht am besten im Rahmen von Schulentwicklungsprogrammen zu erörtern.<br />Da ich aber an solchen nicht mehr teilnehme, möchte ich mich weiter zu diesem Thema nicht mehr äußern.<br /><br />Mit freundlichem Gruß<br /><br />Karin Law Robinson-Riedl<br />Karin Law Robinson-Riedlhttp://www.robinson-riedl.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8778297616623772517.post-34304631627028137992018-05-19T19:01:04.782+02:002018-05-19T19:01:04.782+02:00Sehr geehrte(r) Frau(Herr) Riedl – so genau weiß i...Sehr geehrte(r) Frau(Herr) Riedl – so genau weiß ich das nun nicht,<br /><br />vielen Dank für Ihre Antwort.<br /><br />Ihr Erklärungsversuch einmal aus der Sicht der Praxis:<br /><br />Ausgangsposition (Angabe Riedl):<br />Lehrkraft X (BMI unbekannt) wird gesucht.<br />Sekretärin Y (BMI überhöht) soll nach X fahnden.<br /><br />MEIN Lösungsvorschlag:<br />Y ruft im Lehrerzimmer an, um nach X zu fragen. <br />Antwortmöglichkeiten: X ist dort, da, irgendwo – nicht anwesend – weiß nicht.<br />Dauer: max. 45 Sekunden.<br /><br />Lösung RIEDL:<br />Y verlässt das Sekretariat und sperrt es zu (die meisten Schulen haben nur eine Person als Personal im Sekretariat). Das Sekretariat ist nun unbesetzt.<br />Y begibt sich in das Lehrerzimmer, um nach X zu suchen. Sprechen oder gar nach X fragen darf Y nicht, da das die geplagte Lehrerschaft stören würde und den engen Zeitplan durcheinander bringen würde. Also sucht Y gewissenhaft jeden Winkel des Lehrerzimmers ab.<br />Antwortmöglichkeiten:<br />Fall 1: X wurde gefunden – Problem gelöst. Rückkehr in das Sekretariat – vor dem schon etliche Personen warten und Y beschimpfen, warum das Sekretariat zu Öffnungszeiten versperrt war. Es folgt: wartende Personen beruhigen und deren Probleme lösen.<br />Dauer: unbekannt, da abhängig von der Entfernung Sekretariat – Lehrerzimmer.<br />Fall 2: X wurde nicht gefunden – Problem nicht gelöst. Rückkehr in das Sekretariat – vor dem schon etliche Personen warten und Y beschimpfen, weil das Sekretariat zu Öffnungszeiten versperrt war. Es folgt: wartende Personen beruhigen und deren Probleme lösen. Doch wo ist X? X könnte am WC gewesen sein. Daher: Y begibt sich in das Lehrerzimmer, um nach X zu suchen. Sprechen oder gar nach X fragen darf Y nicht, da das die geplagte Lehrerschaft stören würde und den engen Zeitplan durcheinander bringen würde. Also sucht Y gewissenhaft jeden Winkel des Lehrerzimmers ab.<br />X wurde (nicht) gefunden. Problem gelöst. Rückkehr in das Sekretariat – vor dem schon etliche Personen warten und Y beschimpfen, weil das Sekretariat zu Öffnungszeiten versperrt war. Es folgt: wartende Personen beruhigen und deren Probleme lösen.<br />Dauer: unbekannt, da abhängig von der Entfernung Sekretariat – Lehrerzimmer.<br /><br />Das nenne ich Effizienz!<br /><br />So kann eben nur eine Lehrkraft denken.<br /><br />Es grüßt herzlichst,<br />Der Troll (Anita KLEIN).<br /><br />p.s.: seien Sie unbesorgt: die Macht, Beiträge zu löschen will ich Ihnen nicht nehmen. Aber bedenken Sie: es liest ja dann niemand mehr Ihre Beiträge – das wäre doch schade, gell?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8778297616623772517.post-31095247206942475562018-05-18T18:58:43.583+02:002018-05-18T18:58:43.583+02:00Zusammenhang zwischen BMI und dem Thema des Blogar...Zusammenhang zwischen BMI und dem Thema des Blogartikels „Seien Sie nicht zu sprechen!“ – ein Erklärungsversuch:<br /><br />So zusammenhanglos herausgegriffen gibt es keinen. <br /><br />Der Kontext lautet jedoch: Lehrern ist davon abzuraten, sich zu beliebigen Tätigkeiten herzugeben, die nicht zu ihren, sondern zu den Aufgaben anderer gehören, wenn ihr Zeitmanagement funktionieren soll.<br />Es gibt (wie überall im Leben) auch in der Schule Menschen (Kollegen, Chefs, Sekretariatsangestellte und sogar manchmal Hausmeister), die unbequeme, anstrengende und umständliche Arbeiten gerne abschieben, auch wenn ihnen eine dabei notwendige (hier kommt der BMI ins Spiel) körperliche Betätigung wohl bekäme! <br />Dabei könnte man so doch zum eigenen Besten seinen BMI herunterarbeiten, vor allem aber seine Faulheit oder Bequemlichkeit mal überwinden oder sich zumindest Gedanken darüber machen, ob man seine Aufgaben nicht besser selbst löst, bevor man sie anderen aufhalst.<br />Es gibt viele Lehrerkollegen, die sich aus falsch verstandener Hilfsbereitschaft für sachfremde Tätigkeiten einspannen lassen, wodurch sie Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben verlieren.<br /><br />Das Thema lautet also: Verteidigung eines vernünftigen Zeitmanagements gegenüber Leuten, die versuchen, aus reiner Bequemlichkeit auf Kosten anderer für sich Zeit zu gewinnen.Karin Law Robinson-Riedlhttp://www.robinson-riedl.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8778297616623772517.post-79290775727286011332018-05-18T17:59:07.499+02:002018-05-18T17:59:07.499+02:00Na gut - nur verkennen Sie da die realen Verhältni...Na gut - nur verkennen Sie da die realen Verhältnisse: Ihre Antworten erscheinen hier so lange, wie es mir passt.<br /><br />Sollte sich das Ganze in Richtung "Blogtroll" entwickeln, wird es für Sie hier ganz schnell zappenduster, gell? Und dann dürfen Sie gerne "Zensur" rufen - es liest jedoch keiner mehr...Gerhard Riedlhttps://www.blogger.com/profile/13208517252636441867noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8778297616623772517.post-50678522313415796622018-05-18T16:47:19.448+02:002018-05-18T16:47:19.448+02:00Sehr geehrter Herr Riedl,
Sie haben oft die Geleg...Sehr geehrter Herr Riedl,<br /><br />Sie haben oft die Gelegenheit gehabt, meine Frage zu beantworten. Ich habe Sie jedes Mal gestellt - Sie haben die Antwort jedes Mal verweigert. Das Problem sind also SIE. Wie oft hätte ich Sie denn um eine Antwort bitten müssen?<br /><br />Und falls es Ihnen noch nicht aufgefallen ist: ich beschäftigte mich mit dem Inhalt Ihrer Texte. Leider. Oder wollen Sie mir nun ernsthaft unterstellen, dass ICH den Text über den BMI der Sekretärinnen geschrieben habe? Und kommen Sie mir jetzt nicht damit, dass dies nicht inhaltlich relevant wäre. Es IST inhaltlich relevant, sonst hätten Sie diese Beleidigung (Lieblingswort!!!!!!) nicht geschrieben.<br /><br />Eine sinnvolle Diskussion ist mit Ihnen tatsächlich nicht möglich. <br /><br />Schade.<br /><br />p.s.: jetzt werden Sie wieder schreiben: "Sie haben doch geschrieben, dass Sie meine Seite nicht mehr besuchen. Also was jetzt? ......."<br />Meine Antwort darauf: ja, so ist es, Herr Riedl: ich werde mir erlauben, Ihre Antworten auf meine Texte zu lesen – und wenn Sie mir noch weitere Dinge unterstellen, werde ich diese auch dementsprechend kommentieren – so lange es mir eben passt.<br />Freut mich, dass ich die Leserzahl Ihres Blogs sprunghaft erhöhe – da sehen Sie, was ich erreiche – und Sie nicht.<br /><br />Und beinahe hätte ich's vergessen:<br />Mein Name: Anita KLEIN.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8778297616623772517.post-15715899383197601072018-05-18T16:11:53.529+02:002018-05-18T16:11:53.529+02:00Das Problem ist, dass Sie Fragen stellen, deren An...Das Problem ist, dass Sie Fragen stellen, deren Antwort Sie eh schon wissen. Das macht eine Diskussion nicht sehr sinnvoll.<br /><br />Dazu passt Ihre hartnäckige Weigerung, sich mit dem wirklichen Inhalt meines Textes zu beschäftigen.<br /><br />Nun gut, wenn es Ihnen allein darum geht, dann seien Sie halt beleidigt und nehmen Sie noch dazu eine von Ihnen ungefragte beliebige Personenzahl mit, die sich natürlich - aus Ihrer Sicht - ebenfalls beleidigt fühlen.<br /><br />Ein befreundeter Blogger schrieb mir heute, eine Erfolgsmaxime des Journalismus seien "Kinder, Tiere und Buffos, die die Hosen runter lassen" - welch unglaubliche Diskriminierung von Kindern, Tieren und Künstlern!<br /><br />Auch ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit - sie hat dem Blog endlich einmal eine Leserzahl verschafft, die es schon länger verdient gehabt hätte! Gerhard Riedlhttps://www.blogger.com/profile/13208517252636441867noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8778297616623772517.post-53624781570327400232018-05-18T14:50:06.268+02:002018-05-18T14:50:06.268+02:00Sehr geehrter Herr Riedl,
entweder verstehen Sie ...Sehr geehrter Herr Riedl,<br /><br />entweder verstehen Sie mich wirklich nicht oder Sie wollen mich nicht verstehen.<br /><br />Sie haben meine Frage noch immer nicht beantwortet: was hat der BMI der Sekretärinnen mit dem Thema zu tun?<br /><br />Ich kann Ihnen gerne die Antwort geben: NICHTS. Daher ist Ihre Anspielung auf körperliche Merkmale keine Überzeichnung, sondern eine Beleidigung (ja schon wieder dieses Wort!). Der Vergleich mit Commedia dell' arte ist wohl mehr als missglückt!<br /><br />Ganz abgesehen davon leben wir im 21. Jahrhundert, wo das Lustigmachen über körperliche Merkmale keinen Platz haben sollte. Ob Sie damit eine reale Person meinen oder nicht, ist dabei unerheblich. Im Gegenteil: Sie sprechen damit eine Vielzahl von Personen an! Es ist noch nicht lange her, da hat man sich auch über bestimmte Äußerlichkeiten von Personen lustig gemacht – wie wir alle wissen, war das aber gar nicht lustig.....<br /><br />Aber wozu schreibe ich das – Sie verstehen es ohnehin nicht – also schreiben Sie weiter Ihre beleidigenden Texte (damit ich das Wort wieder verwende). Ich werde Ihre Seite jedenfalls nicht mehr besuchen.<br /><br />Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit,<br />Anita KLEIN.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8778297616623772517.post-29803711237176627632018-05-18T10:39:44.387+02:002018-05-18T10:39:44.387+02:00Sehr geehrte Frau Klein,
„beleidigend“ scheint Ih...Sehr geehrte Frau Klein,<br /><br />„beleidigend“ scheint Ihr Lieblingsthema zu sein. Meines nicht.<br /><br />Daher bin ich gar nicht beleidigt – und habe Solches auch nicht geschrieben. Und selbstredend darf man mich kritisieren. Man muss dann aber auch meine Antworten ertragen. So ist das mit der Meinungsfreiheit…<br /><br />Die Überzeichnung körperlicher Merkmale als satirisches Mittel erstreckt sich von der antiken Komödie über die Commedia dell‘ arte bis hin zu heutigen Karikaturen. Das ist nicht risikofrei – gestern hat es den SZ-Zeichner Dieter Hanitzsch den Arbeitsplatz gekostet. Nur – und das verbindet mich mit dem berühmten Kollegen: Wir stehen zu unserer Arbeit. Meine Bücher und Blogs haben schon so manchen Shitstorm (oder Dschihad) überstanden, und zwar stets mit einer erhöhten Breitenwirkung. Das ist der Sinn von Provokationen: Sie lenken die Aufmerksamkeit des Publikums dahin, wo der Satiriker sie haben möchte.<br /><br />Meine Arbeiten sind übrigens viel harmloser als die der meisten Karikaturisten oder Kabarettisten: Ich vermeide es, wo es geht, persönlich zu werden. Daher würde ich nie einer realen Person Übergewicht unterstellen noch gar mich darüber lustig machen.<br /><br />Aber weil Sie mit den Selbstbekenntnissen angefangen haben: Mein Körpergewicht ist 99 kg (morgens) bei einer Körpergröße von 1,92 m. Das ergibt einen BMI von 26,9 (nach WHO-Standard Vorstufe von Adipositas).<br /><br />Mit besten Grüßen<br />Gerhard RiedlGerhard Riedlhttps://www.blogger.com/profile/13208517252636441867noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8778297616623772517.post-19908204958550069122018-05-18T09:30:42.403+02:002018-05-18T09:30:42.403+02:00Sehr geehrter Herr Riedl,
Ihre sehr (sehr!) lange...Sehr geehrter Herr Riedl,<br /><br />Ihre sehr (sehr!) lange Ausführung erklärt leider nicht den Zusammenhang des BMI zum Thema. <br /><br />Wenn Sie meinen, dass es satirisch unterhaltsam ist, sich über übergewichtige Frauen lustig zu machen, müssen Sie damit auch rechnen, dass das kritisiert wird. Dass Sie die Worte "zutiefst geschmacklos" und "diskriminierend" beleidigend finden, kann ich nicht nachvollziehen. Ich glaube aber, dass sich viele Frauen durch Ihre Ausdrucksweise – berechtigter Weise – beleidigt fühlen. Und lustig ist das schon gar nicht. Darüber sollten Sie einmal nachdenken.<br /><br />Weiters habe ich Sie nicht belehrt (und schon gar nicht juristisch). Ich habe lediglich geschrieben, dass ich kein Urteil abgegeben habe. Bitte das zur Kenntnis zu nehmen und mir nicht Dinge unterstellen, die ich nicht geschrieben habe.<br /><br />Und damit keine falschen Gedanken bei Ihnen aufkommen: meine Größe: 172 cm, mein Gewicht: 56,4 kg (morgens). Aber vielleicht machen Sie sich darüber ja auch "satirisch lustig" (Bohnenstange, Zahnstocher, Klapperskelett, ….. es wird Ihnen sicherlich noch mehr einfallen).<br /><br />Anita KLEIN.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8778297616623772517.post-81269553682981701362018-05-18T01:07:05.274+02:002018-05-18T01:07:05.274+02:00Sehr geehrte Frau Klein,
Sie schreiben, Sie hätte...Sehr geehrte Frau Klein,<br /><br />Sie schreiben, Sie hätten schon „einmal einen Kommentar abgegeben, der damals sehr wohlwollend von Ihnen aufgenommen wurde“. Na ja, ich schrieb dazu am 9.7.16 auch:<br />„Ich weise die Diskutanten allerdings darauf hin, dass ich weitere sprachliche Eskalationen nicht mehr veröffentlichen würde.“<br />Dies bezog sich auch auf Ihre Wortwahl, beispielsweise „Aber die Klappe hat er natürlich immer offen.“<br /><br />Auch diesmal teilen Sie ziemlich aus: „zutiefst geschmacklos“, „diskriminierend“, „zutiefst beleidigend“. Das sollten Sie schon einmal bedenken, wenn Sie die Wortwahl anderer kritisieren.<br /><br />Aber zum Kern meines (von Ihnen in Anführungszeichen gesetzten) Artikels, auf den Sie leider mit keinem Wort eingehen:<br /><br />Lehrer, so meine ich, haben ein defizitäres Zeitmanagement. Dies ist teilweise ihre eigene Schuld, rührt jedoch auch daher, dass sie ständig von anderen mit Anliegen belästigt werden, die fallweise nebensächlich sind, nicht zu ihrem Aufgabenbereich gehören bzw. von den Betreffenden selber erledigt werden könnten.<br /><br />Unter anderem habe ich die Ansicht vertreten, dass es nicht meine Aufgabe als Lehrer ist, Arbeiten des Schulsekretariats zu erledigen, beispielsweise nach einem vermissten Kollegen zu suchen. Es ist nahezu unmöglich, im Lehrerzimmer konzentriert zu arbeiten, wenn dauernd das Telefon klingelt und das Sekretariat einem irgendwelche Erkundigungen aufträgt. Die halten auch nicht meinen Unterricht!<br /><br />Dies zur Sachaussage. Da ich jedoch möchte, dass einige Leute meine Artikel auch lesen, würze ich solche Feststellungen gelegentlich mit einer Pointe (zugegeben auch wegen meiner Freude an der Satire). Da erschien mir der Hinweis geeignet, gerade mit Übergewicht (das ja nicht selten auch aus Bewegungsmangel resultiert) könnte man die paar Meter zum Lehrerzimmer auch laufen statt im Sitzen zu telefonieren und andere ans Telefon rennen zu lassen.<br /><br />Und da Sie mich in Sachen „Urteil“ juristisch belehren: Eine Beleidigung stellt der kritisierte Passus sicher nicht dar – hierfür fehlt schon mal die natürliche oder juristische Peron, die Gegenstand einer „Kundgabe der Missachtung“ sein könnte.<br /><br />Dennoch, ja klar, dürfen Sie meine Pointe geschmacklos finden. Und Sie müssen sich nicht in ein „Pädagogenrevier“ begeben, geschweige denn „schleppen“. Und wenn Sie dazu stehen, ist es schon mal besser als Sitzen.<br /><br />Mit besten Grüßen<br />Gerhard RiedlGerhard Riedlhttps://www.blogger.com/profile/13208517252636441867noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8778297616623772517.post-66368465234181703692018-05-17T18:50:18.401+02:002018-05-17T18:50:18.401+02:00Sehr geehrte Frau Klein,
ich weiß nicht, warum es...Sehr geehrte Frau Klein,<br /><br />ich weiß nicht, warum es Sie wundert, dass ich anonyme Kommentare lösche. Dies mache ich seit Bestehen der Blogs - und dass man hier namentlich posten muss, geht klar aus den Kommentarregeln hervor. Nur so habe ich es erreicht, dass auf meinen Seiten ein halbwegs manierlicher Umgangston herrscht.<br /><br />Gerne zitiere ich nochmals Ihren ersten Beitrag:<br /><br />"'Und öfters erlebte ich es, dass Sekretärinnen im Lehrerzimmer anriefen, um Mithilfe bei der Fahndung nach einem Kollegen zu fordern, anstatt ihrem katastrophalen BMI persönlich die 20 Meter zum Pädagogenrevier zu schleppen.'<br /><br />Was hat das mit dem BMI zu tun????<br /><br />Ich würde meinen Fuss auch nicht in das Lehrerzimmer setzten, um jemanden zu suchen. Ich finde diese Bemerkung zutiefst geschmacklos und diskriminierend - egal welchen BMI man hat."<br /><br />Inhaltlich werde ich Ihnen spätestens morgen antworten.<br /><br />In Eile und mit besten Grüßen<br />Gerhard RiedlGerhard Riedlhttps://www.blogger.com/profile/13208517252636441867noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8778297616623772517.post-14588619596750367602018-05-17T17:37:24.682+02:002018-05-17T17:37:24.682+02:00Sehr geehrter Herr Riedl,
aber gerne – mein Name ...Sehr geehrter Herr Riedl,<br /><br />aber gerne – mein Name ist Anita Klein – ich habe hier auch schon einmal einen Kommentar abgegeben, der damals sehr wohlwollend von Ihnen aufgenommen wurde.<br /><br />Umso mehr bin ich über Ihre Ausdrucksweise in diesem "Artikel" verwundert und auch darüber, dass sie meinen Kommentar sofort gelöscht haben. Ich habe kein "Urteil" abgegeben (das machen Richter), sondern lediglich angemerkt, dass ich Ihre Ausdrucksweise:<br /><br />Zitat "Und öfters erlebte ich es, dass Sekretärinnen im Lehrerzimmer anriefen, um Mithilfe bei der Fahndung nach einem Kollegen zu fordern, anstatt ihrem katastrophalen BMI persönlich die 20 Meter zum Pädagogenrevier zu schleppen." Zitat Ende<br /><br />zutiefst beleidigend und diskriminierend finde, da ich der Ansicht bin, dass der BMI mit diesem Thema nichts zu tun hat. Oder sind Sie anderer Meinung? Und ich habe auch angemerkt, dass auch ICH mich nicht ins Pädagogenrevier schleppen würde – egal welchen BMI ich habe (um bei Ihrer Ausdrucksweise zu bleiben). Dazu stehe ich!<br /><br />Das war's auch schon.<br />Ich hoffe, alle Kommentarregeln erfüllt zu haben.<br />Anita KLEIN.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8778297616623772517.post-11158211948600098702018-05-17T17:02:51.677+02:002018-05-17T17:02:51.677+02:00Wenn Sie schon zu einem solch harten Urteil kommen...Wenn Sie schon zu einem solch harten Urteil kommen, sollten Sie zumindest die Kommentarregeln beachten und mit vollem Namen zu Ihrer Ansicht stehen!Gerhard Riedlhttps://www.blogger.com/profile/13208517252636441867noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8778297616623772517.post-20706198144677455322018-05-17T15:24:18.203+02:002018-05-17T15:24:18.203+02:00Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.Anonymousnoreply@blogger.com